Als Keilriemenscheibe bezeichnet man das Maschinenelement, das eine Welle mit einer anderen Welle mittels eines Keilriemens verbindet. Es stellt somit einen wesentlichen Bestandteil eines Keilriemenantriebes dar.
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Es gibt sie als
• Vollscheibe (meist nur bei kleinen einrilligen Scheiben üblich → Verbindung Nabe - Rillenprofil ist vollflächig)
• Bodenscheibe (Nabe ist mittels einer Scheibe mit dem Rillenprofil verbunden → ähnlich einer Stahlautofelge)
• Armscheibe (Nabe ist mittels Stegen mit dem Rillenprofil verbunden → siehe Abbildung rechts).
http://de.wikipedia.org/wiki/Keilriemenscheibe

Schmalkeilriemenscheiben DIN 2211
Diese Norm behandelt Schmalkeilriemenscheiben für den Maschinenbau. Keilriemenscheiben nach dieser Norm gelten für Schmalkeilriemen nach DIN 7753, Teil 1. Sie sind auch für Keilriemen nach DIN 2215 und DIN 2216 verwendbar (siehe Tabelle).

(In den Zeichnungen und Tabellen finden sich Begriffe wie „Kranzform“, „Kanten“, „Keilriemenprofile“, „Richtbreite“, „Kranzbreite“, „Rillenabstand“
http://www.whm.net/content/de/download/res/19077-3.pdf

Die Rillen der Keilriemenscheiben sind mit DIN 2217 (Normalkeilriemen) und DIN 2211 (Schmalkeilriemen) genormt und verschiedene Ausführungen für Keilriemenscheiben sind in Bild 3 dargestellt.

Bild 3: Keilriemenscheiben
a) einrillig, gegossen
b) einrillig, aus Blech zusammengelötet
c) einrillig, aus Blech durch Punktschweißen verbunden
d) mehrrillig, gegossen
e) wie d) für kegeliges Wellenende
f) mehrrillig, aus Blech gedrückt
http://www.tedata.com/2478.0.html

Neben der einfachen Bedienung hat das Messmännchen ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal: Es ist das einige Messinstrument, bei dem man die Keilriemenspannung in „Echtzeit“ ablesen kann. Dies hilft beim genauen Spannen des Keilriemens ungemein: Man lässt das Männchen beim Spannen angeklemmt an den Keilriemen und spannt diesen soweit, bis die „Uhr“ die verlangten 380Newton anzeigt. Dann zieht man die Schraube des Spannbügels fest und misst noch einmal nach, fertig! Bei allen anderen Messgeräten ist das viel umständlicher, da geht nur die Iteration Spannen -> Messen -> Spannen -> Messen usw…
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.citroensm-wiki...

Vereinzelt kam es bei Ering Antriebsmähern zu Problemen mit abspringenden Keilriemen. Die Probleme resultieren fast ausschließlich aus starken Verschmutzungen im Bereich des Messerflansches und der darin integrierten Riemenscheibe für den Antriebskeilriemen. Unter ungünstigen Voraussetzungen wie zum Beispiel bei sehr nassem Gras, kann der Riemen nicht mehr sauber in der Riemennut laufen und kann abspringen.
http://www.ering.at/media/Daten/Public/Garten/2006_antriebsr...

Dieses ist bei Keilriemenscheiben durch den erforderlichen Rillenkranz meist ausreichend vorhanden.
http://www.sternzeit-107.de/downloads/Schulungs-Handbuch_Kli...

Bei einteiligen Keilriemenscheiten( 2 T) ist die Nabe zum Kranz einseitig bündig (nabenbezugskante) angeordnet, d.h. je eine Stirnfläche von Kranz und Nabe liegen in einer Ebene.
https://books.google.de/books?id=rnGoBgAAQBAJ&pg=PA159&lpg=P...